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1806 |
Das Schloss wurde abgebrochen und das Gelände in Gartenparzellen aufgeteilt |
1810 |
Es gab 568 Einwohner und 15 Geburten
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1813 |
Einquartierung russischer Soldaten Zuvor litt Stepfershausen unter napoleonischer Einquartierungen Soldaten schleppten das Lazarethfieber ein |
1825 - 1872 |
Stepfershausen gehört zum Amt Meiningen, seitdem zum Kreis Meiningen |
1831 |
Verschönerung des Kircheninnenraumes durch den
Maler Hußmann aus Ostheim und der Orgel |
1841 |
Unter den Kindern herrschte im Herbst Keuchhusten |
1842 |
Trockenes Jahr,
Missernte bei Heu, Klee und Grummet Unter den Kindern herrscht im Spätherbst
Scharlachfieber. Die große Glocke zersprang und wurde vom
Glockengießer Bittorf aus Seligenthal
als Garantieleistung umgegossen |
1843 |
Bau der Hauptstraße |
1844 |
Die Einführung der Reformation in der Grafschaft
Henneberg (vor 300 Jahren) wurde gefeiert, die Erwachsenen erhielten
Bier, Semmel und Bratwurst Die Schule wurde im November 3 Wochen wegen Masern
geschlossen |
1845 |
Nervenfieber unter den Armen
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1846 |
Missernte, Kartoffeln verfaulten auf dem Feld und im Keller –> Teuerung |
1847 |
Wunderschöne Baumblüte, trockener Sommer,
verregneter September –> Teuerung Gemeinde kaufte Getreide, legte es in ein Magazin
im Pfarrhaus und gab es
verbilligt an die Armen im Ort Die alte Schule wurde bis auf den Keller abgerissen, der Neubau aber nicht im gleichen Jahr vollendet |
1847 - 1848 |
Bau der Alten Schule |
1847 - 1857 |
Neuer Wasserstreit |
1850 |
Turmknopf auf dem großen Turm vergoldet Der Turmknopf auf dem kleinen Turm wurde 3 mal mit Ölfarbe angestrichen |
1851 |
Alle Glocken wurden umgegossen |
1858 |
Werra – Eisenbahn |
1879 |
Großer Brand - 29 Wohnhäuser, 26 Scheunen und 34 Stallungen waren abgebrannt Erstes Bilddokument von Stepfershausen |
1881 |
Es
gab 34
Geburten |
1893 |
Solzer leiteten gewaltsam das Wasser herunter
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